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Fachbegriffe ABC
Fachbegriffe ABC zum Thema Holz
Da Holz ein äußerst vielfältiger Werkstoff ist, haben wir auf in unserem Fachbegriffe ABC einige der wichtigsten Begriffe in alphabetischer Reihenfolge zusammengetragen.
Abriebklasse
Bei Bodenbelägen wird in Tests mit mechanischer Beanspruchung eine sogenannte Abriebklasse ermittelt. Ausschlaggebend ist, wie lange der Bodenbelag einer hohen Beanspruchung mit Schmirgelpapier standhält, wird er in einer Abnutzungsklassen zwischen A1 und A5 einsortiert. Die Abriebklasse A1 steht für den geringsten Widerstand, die Abriebklasse A5 steht für den höchsten Widerstand des getesteten Bodenbelags.
Biozide
Biozide sind chemische Substanzen zur Bekämpfung von lebenden Organismen. Unterschieden werden die Biozide noch in die Bereiche Fungizide und Insektizide. Biozide können zum Teil dem menschlichen Organismus schaden.
Bläue
Vor allem bei Nadelhölzern kann eine sogenannte Bläue auftreten. Der Blaupilz wandeln, wenn genügend Feuchtigkeit vorhanden ist die Holzinhaltsstoffe um. Diese umgewandelten Inhaltsstoffe führen zur einer Farbveränderung, welche nach dem Absterben des Pilzes bestehen bleibt.
Braunfäule
Eine Braunfäule kann überwiegend an Nadelhölzern auftreten. Als erstes wird die Cellulose des Holzes abgebaut, bis nur noch das nicht von den Braunfäuleerregern abbaubare Lignin übrig bleibt. Die Braunfäule bewirkt eine dunkle Einfärbung des befallenen Holzes. Das Holz wird spröde und zerfällt schließlich. Die häufigsten Arten der Braunfäuleerreger sind der Kiefernbraunporling (befällt Kiefer und Douglasie), die Krause Glucke (befällt die Kiefer) und der Rotrandige Batimschwamm (befällt Tanne und Fichte). Bei Holz dass in feuchten, alten Kellern verbaut wurde, sind der Echte Hausschwamm und der Kellerschwamm die gefährlichsten Erreger.
Brettschichtholz
Brettschichtholz besteht aus mindestens drei Brettern oder Brettlamellen, welche faserparallel miteinander verklebt werden. Brettschichtholz besitzt eine bis zu 50 % höhere Tragfähigkeit als übliches Bauholz. Das Holz wird bevorzugt im Ingenieurholzbau verwendet. Früher wurde diese Brettschichtbinder auch Holzleimbinder genannt.
Brinellhärte
Der Begriff Brinellhärte wurde auf der Weltausstellung in Paris im Jahr 1900 geboren, als der Schwede Johan August Brinell ein Härteprüfverfahren vorstellte. Mithilfe einer Kugeldruckprobe wird die Härte eines Materials, wie zum Beispiel Metall oder Holz ermittelt. Die Härte eines Materials wird aus den Komponenten Kugeldurchmesser, Prüfkraft und Eindruckdurchmesser errechnet. Diese Angabe wird dann in N/mm² angegeben.
CMT (Chemisch modifizierte Hölzer)
Als CMT-Holz werden Hölzer bezeichnet, deren Dauerhaftigkeit (also Haltbarheit) durch chemische Prozesse verbessert wurde. Wenn, als Beispiel, Essigsäureanhydrit eingesetzt wird, reagiert der Stoff mit den molekularen Bestandteilen des Holzes, dass dieses weniger für Pilzbefall anfällig ist. Im Umkehrschluss wird die Haltbarkeit und die Resistenz des Holzes deutlich erhöht. Werden reaktive Chemikalien eingesetzt, welche mit der Zellulose und dem Lignin im Holz Reaktionen eingehen, wird von einer chemischen Modifizierung des Holzes . Eine weitere Art einer chemischen Modifizierung von Holz, ist das Einbringen von Harzen.
Darrdichte
Die durchschnittliche Rohdichte von darrtrockenem Holz, also die Dichte bei null Prozent Holzfeuchte, wird als Darrdichte bezeichnet.
Dauerhaftigkeitsklasse
Abhängig von der Menge bestimmter Hemmstoffe, den Alkaloiden sowie Phenol- und Terpenverbindungen, besitzt ein Holz eine bestimmte, natürliche Dauerhaftigkeit und Resistenz gegen Befall durch Schädlinge. So werden unterschiedliche Hölzer in unterschiedliche Dauerhaftigkeitsklassen unterteilt. Verschiedenen Faktoren entscheiden schließlich darüber, wie dauerhaft und beständig die jeweilige Holzart ist. Maßgeblich ist hier der Gehalt dieser Hemmstoffe und die damit verbundene Resistenzfähigkeit gegenüber Schädlinge.
Diele
Zu den ältesten bekannten Bodenbelägen gehört die Diele. In der klassischen Form werden lange Massivholzdielen (auch Schlossdielen) von Wand zu Wand einfach direkt nebeneinander verlegt. Die Nutzschicht besteht bei einer Landhausdiele aus einem einzigen Stück Holz. Jene Nutzschicht ist jedoch in der Art eines Fertigparketts mit weiteren Schichten, wie zum Beispiel einer Trittschalldämmung, verbunden.
Echtholz
Als Echtholz wird jeder Werkstoff aus Holz, also neben Massivholz auch Furnier und Leimholz bezeichnet.
Fertigparkett
Einen verlegefertig produzierten Bodenbelag mit einer Holzoberfläche bezeichnet man als Fertigparkett. Die passgenau verarbeiteten und bereits versiegelten oder geölten Stäbe und Planken des Fertigparketts sind frei von Oberflächenfehlern.
Flader
Einen bogenförmigen Jahresring, der sichtbar wird, wenn ein Baumstamm parallel zur Längsachse geschnitten wird bezeichnet man als Flader. Dieser sogenannte Sehnenschnitt wird auch als Fladerschnittbezeichnet .
Gefahrstoff
Gefahrstoffe können Gefährlichkeitsmerkmale bezüglich physikalisch-chemischer Eigenschaften (z. B. entzündlich) und der bezüglich gesundheitlicher Eigenschaften (giftig, krebserregend) aufweisen . Gemäß Chemikaliengesetz und Gefahrstoffverordnung ist ein Stoff, der nicht als Gefahrstoff eingestuft wurde, nicht automatisch als unbedenklich anzusehen.
Hartholz
Als Hartholz werden Hölzer mit höherer Dichte bezeichnet. In der Regel gilt dies für Laubbäume (Laubholz).
Heimische Hölzer
Alle Holzarten von Bäumen, die in Mitteleuropa heimisch sind, bzw. sich seit dem Ende der letzten Eiszeit in Mitteleuropa ohne Einwirkung des Menschen verbreitet haben, werden als heimische Hölzer bezeichnet.
Hinterlüftung
Um nicht für einen Pilzbefall anfällig zu werden, muss jedes Holz, das einer Befeuchtung ausgesetzt ist, immer gut rücktrocknen können und luftumspült sein. So sollten Holzbauteile bei Fassaden und Terrassen, aber auch bei Wandverkleidungen und abgehängten Decken, immer einen ausreichenden Abstand hinter bzw. unter der Holzfläche haben. Dieser Abstand wird durch eine Unterkonstruktion erreicht.
Hirnholz
Als Hirnholz (oder auch Kopfholz) werden die Enden eines Massivholzes bezeichnet. Deutlich erkennbar sind an diesen Enden die sichtbaren Jahresringe bzw. Jahresringsegmente. Da das Hirnholz, je nach Holzart, extrem robust gegen mechanische Beanspruchung ist, wird dies gerne für Industrieböden genutzt. Gegen Feuchtigkeit, die über die offenporige Holzoberfläche weit ins Holz eindringen kann, ist Hirnholz jedoch recht anfällig.
Holzfeuchte
Das Verhältnis der im Holz enthaltenen Wassermasse zur Trockenmasse in Prozent, Bezeichnet man als Holzfeuchte. Als Beispiel bedeuten 10 % Holzfeuchte, dass ein Stück Holz, welches vollständig ausgetrocknet ist, 100 g wiegt (siehe Darrgewicht), tatsächlich 110 g wiegt, da sich in diesem Holzstück 10 g Wasser befindet. In lebenden Bäumen kann die Holzfeuchte sogar über 100 % betragen. Eine ungefähre Holzfeuchten von 40-70 % hat das sogenannte waldfrische Holz. Für den angestrebten Verwendungszweck muss das Holz auf Holzfeuchten von ca. 8-12 % in Innenräumen und 15-20 % für Holz im Außenbereich getrocknet werden.
Imprägnierung
Die Imprägnierung ist ein Verfahren zum Schutz von Holz gegen Wasser, Öl, etc. Meistens werden Imprägnierungen auf Basis von Wachsen, Paraffinen oder Silikonen hergestellt. Anders bei einer Kesseldruckimprägnierung, hier wird ein Vakuum-Druckverfahren eingesetzt.
Istmaß
Der tatsächlich gemessenen Werte eines Werkstücks wird als Istmaß bezeichnet und kann sich, je nach Material, Feuchtigkeit und Temperatur, vom Nennmaß abweichen.
Jahresringe
Die optische, jährliche Zuwachszone eines Baumes bezeichnet man als Jahresringe. Diese weisen eine deutlichen Abgrenzung zwischen dem in der Vegetationsphase im Frühjahr (Frühholz) und dem in der Vegetationsruhe (Spätholz) entstandenen Holz auf.
Keilzinkung
Eine Längsverbindung von Vollholz-Elementen, deren Enden mit keilförmigen Zinken gleicher Teilung und gleichen Profils, ineinandergreifen und miteinander verklebt sind, nennet man Keilzinkung. Hierdurch entsteht eine stabile Verbindung, die aus mehreren, kürzeren Vollholz-Elementen ein langes Bauteil entstehen lässt.m Ipsum.
Kernholz
Das Kerholz ist sehr fest und bildet die zentrale, stützende Säule eines jeden Baumes. Kernholz besteht aus einem System hohler, nadelartiger, durch einen chemischen Leim (Lignin) zusammengehaltene, Zellulosefasern. Das Kernholz, besteht im Gegensatz zum Splintholz aus verholzten, toten Zellen, welche durch seine eingelagerten Kerninhaltsstoffe dunkel gefärbt sind.
Kesseldruckimprägnierung
Bei diesem Holzkonservierungsverfahren wird dem Holz zunächst die Feuchtigkeit unter Vakuum entzogen. Danach werden Holzschutzsalze unter hohem Druck in den Splintanteil des Holzes eingepresst.
Konterlattung
Eine Unterkonstruktion aus Dachlatten (Konterlatten) um einen ausreichenden Platz zur Hinterlüftung einer Wandvertäfelung, einer Terrasse, aber auch abgehängten Decken und Fassaden zu erreichen, wird auch Konterlattung genannt. Diese Konterlattung verläuft dabei quer zur Verlegerichtung.
Laubholz
Laubholz ist ein weitläufiger Begriff für Holz der Laubbäume. Laubholz kann ring- oder zerstreutporig sein. Es verfügt nicht über Harzkanäle und ist schwerer, fester und härter als das Nadelholz.
Massivholz
Massivhölzer werden meist als Schnittware in Form von Balken, Bohlen, Brettern, Leisten oder in runder Form auch als Pfähle verwendet und besitzen die unveränderte, gewachsene Struktur des Holzes.
Moderfäule
Eine besonders aggressive Fäule, verursacht durch Pilze die ein hohes Feuchtigkeitsbedürfnis haben, ist die Moderfäule. Vor allem an Hölzern, die ständig der Feuchtigkeit ausgesetzt sind, oder auch an Hölzern mit ständigem Erdkontakt (Masten und Pfähle) kann die Moderfäule auftreten. Der Celluloseabbau im Holz sorgt dafür, daß die se Holzfäule der Braunfäule sehr ähnlich sieht. Das Holz verfärbt sich bräunlich und die Oberfläche ist modrig weich. Laubhölzer sind per se anfälliger gegenüber der Moderfäule als Nadelhölzer.
Nadelholz
Nadelholz ist leicht bis mittelschwer und dabei homogener strukturiert und resistenter gegenüber Schädlingen und Witterungseinflüssen als Laubholz.
Nennmaß
Das Maß, mit dem technische Zeichnungen und Planungen vorgenommen werden, bezeichnet man als Nennmaß. Natürlicherweise kann Holz, je nach Feuchtigkeitsgehalt quellen und schwinden, somit kann das Nennmaß vom Istmaß abweichen. Dies gilt auch für alle anderen Materialien, welche sich bei hohen Temperaturen ausdehnen können. Das Nennmaß dient als neutrale Orientierungsgröße.
Oberflächenveredelung
Allgemein bezeichnet man optische und technische Verfahren zur Verbesserung der Oberflächeneigenschaften des Holzes als Oberflächenveredelung. Imprägnierungen und Versiegelungen, aber auch der Abschliff des Holzes zählt zur Oberflächenveredelung.
Öl
Es gibt eine vielzahl an Holzöle, die alle den verschiedenen Bedürfnissen angepasst sind. Mit einem entsprechenden Holz-Öl kann man das Holz vor Wasser, Schmutz, UV-Strahlung, Vergrauen usw. schützen.
Parkett
Als Parkett bezeichnet man einen mit dem Untergrund verklebten Fußbodenbelag aus Holz. Massivholzparkett aus Harthölzern von Laubbaumarten, wird vollflächig verklebt und kann im Gegensatz zu Fertigparkett mehrfach abgeschliffen werden.
Patina
Eine Oberfläche, die auf natürliche oder auch auf künstliche Art gealtert ist, bezeichnet man als Patina..
Pinhole
Die winzigen Löcher sichtbare Fraßgänge bestimmter Insekten in tropischen Hölzern bezeichnet man als Pinholes. Die Insekten sterben kurz nach der Holzernte ab. Diese kleinen Löcher werden im Holzhandel nicht als Qualitätsverlust gewertet.sktop publishing software like Aldus PageMakerincluding versions of Lorem Ipsum.
Rohdichte
Das Verhältnis von Zellwandsubstanz zum Hohlraum im Holz macht Angaben zu der Rohdichte. Diese ist ein Verhältniswert, der erst errechnet werden muss. Die Rohdichte (r) von Holz und Holzwerkstoffen ist das Verhältnis der Masse (m) zu seinem Volumen (v). Die Rohdichte wird im Verhältnis Masse zu Volumen (g/cm³ oder kg/m³) angegeben. Die Rohdichte ein holzfeuchteabhängiger Wert, da die Masse des Holzes vom Wassergehalt des Holzes abhängig ist.
Rundholz
Rundholz ist die Bezeichnung für unbearbeitete Stämme, Masten und Stangen in Deutschland und Österreich, welche für den Verkauf bereits sortiert sind. In der Schweiz wird so sortiertes Holz bezeichnet, dessen Rinde zusätzlich bereits entfernt wurde.
Sägerau
Auf den Brettern entstehen durch das Sägen quer zur Sägerichtung unregelmäßige parallele Linien. Diese Sägespuren verschwinden je nach Weiterverarbeitung, da die Bretter anschließend meistens gehobelt und/oder geschliffen werden.
Schnittholz
Geschnittenes Rundholz wird auch als Schnittholz bezeichnet. Schnitthölzer werden auch in Bau- oder Werkholz unterteilt. Bei dieser Kategorisierung kommt es auf die Art der Weiterverwendung und den Einsatzzweck an.
Splintholz
Im lebendigeren, frischeren Holz, im Vergleich zum inneren Kernholz, wir das Wasser von den Wurzeln zu den Blättern geleitet. Das helle, äußere Splintholz wird aus Sicht des Holzverwenders weniger fest und widerstandsfähig bei Bau- und Gartenholz-Projekten.
Thermische Behandlung
Die Wärmebehandlung eines Holzes zwischen 180 und 220 Grad Celsius, um die natürliche Dauerhaftigkeit gegen Pilz- und Insektenbefall zu erhöhen und um das Quell- und Schwindverhalten zu verbessern, wird als thermische Behandlung bezeichnet. Die Festigkeit und Elastizität des Holzes nimmt durch den Prozess jedoch ab.
Thermoholz
Thermoholz ist ein durch Hitzeeinwirkung modifiziertes Holz. Das Holz wird auf über 160 Grad, bei gleichzeitigem Sauerstoffentzug, erhitzt und erhält hierdurch eine erhöhte Fäulnisresistenz um es dauerhaft im Außenbereich einsetzen zu können. Thermoholz ist meist dunkel verfärbt und etwas spröder. Thermoholz wird auch TMT (Thermally Modified Timber) bezeichnet.
Vollholz
Vollholz ist eine alternative Bezeichnung für Massivholz, welches (noch) nicht mechanisch oder chemisch behandelt wurde..
Wachs
Ein aus natürlichen Rohstoffen wie Bienenwachs oder pflanzlichen Ölen hergestelltes Material zum Schutz der Holzoberfläche wird als Holzwach bezeichnet und verleiht der Oberfläche mehr Widerstandskraft und macht es wasserabweisend.
Weichholz
Als Weichholz bezeichnet man Hölzer mit geringer Dichte, dies sind in der Regel das Holz der Nadelbäume, es gibt aber auch weiche Laubhölzer, wie die Pappel oder die Erle.
Weißfäule
Ein erstes Anzeichen für den Befall mit einem Weißfäulepilz ist eine graue Verfärbung des Holzes. Durch den Ligninabbau entstehen wabenförmige Löcher im vom Pilz befallenen Holz. Manche Weißfäulepilze bauen gleichzeitig Cellulose und Lignin ab, so daß das Holz gleichmäßig zerstört wird und sich später auch auffällige Risse bilden. Ein von der Weißfäule zerstörtes Holz fühlt sich weich und schwammig an. Hauptsächlich befällt die Weißfäule Laubholzarten, jedoch entstehen durch bestimmte Pilzarten auch große Schäden an Nadelhölzern.